2005

 
 
Stellwerk B2
 
 
Blick vom Bahnsteig 3/4 nach Norden
 
Stellwerk W1
 
 
 
Blick vom Wasserturmweg zum Wasserturm des Bahnhofs
 
 
Blick vom Bahnsteig 4 zum Wasserturm
 
... und mit einem kleinen Rechtsschwenk auch zur Kirche
 
die beiden Karower Wahrzeichen
 
Blick von der südlichen Bahnhofsausfahrt auf den Wasserturm des Dorfes
 
eingewachsene Gleise
 
Das Empfangsgebäude von Gleis 6 aus gesehen; links davor der hässliche Glasunterstand, rechts davor die Telefonbude des nördlichen Bahnteigbereichs;
Am linken Frontgiebel oben rechts und am mittleren Frontgiebel oben links sind noch die Spuren des nach einem Orkan Anfang der 1990er Jahre nachträglich
wieder aufgemauerten Ziegelwerks sichtbar. Bei dem Orkan wurde gegen Mittag das lange Teil des Daches von dieser Seite angeboben und komplett über Kopf auf den
Bahnhofsvorplatz geworfen. Der größte Schaden am Empfangsgebäude bis dahin. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden, nur das Auto des Kneipers
wurde darunter begraben. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern: An dem Tag war ich in Güstrow zum Dienstunterricht undsah nach der Heimkehr die Folgen des Orkans.
Während der Wiederaufbauarbeiten kam der nächste Orkan und fegte nachts die auf dem neuen, noch nicht fertigen Dach gelagerten Baumaterialien (besonders die Dachlatten)
vom Dach. Eine zerschlug mein Schlafzimmerfenster. Ich wohnte damals im Erdgeschoss des links hinter dem Bahnhofsgebäude stehenden Wohnhauses. Sicherheitshalber
hatte ich kurz vorher in der Nacht noch mein Auto in sichere Entfernung umgeparkt.
 
Blick vom Bahnsteig 3 in Richtung Süden mit der "Hühnerleiter", dem dazwischen in einiger Entfernung stehenden Stellwerk W1 und dem rechts neben der Wellblechbude
der Gleiswaage (Gleis 8) stehenden Bahnhofswagen sowie dem Wasserturm des Dorfes.
 
Blick über den langen Bahnsteig 2
 
Karow      vor 2005      2013      2014      2017      2018