2017

Inzwischen fährt seit rund zwei Jahren kein Zug mehr. Die Anlagen sehen entsprechend trostlos aus. Anscheinend wurden einige Fenster beschädigt und so wurde der Bahnhof mit
Sperrholzplatten halbwegs gesichert - kein schöner Anblick!
 
Kaum Veränderung zu 2014.
 
Warum wurden nur die Türen und Fenster im Erdgeschoss gesichert und die oberen Fenster nicht?!
 
Auch der Güterboden wurde nicht gesichert, dessen Tür offen steht. Die ehemalige Dienstwohnung ist auch "frei begehbar".
 
Auf der Rückseite wurde fast gar nichts gesichert!
 
Das alte Bahnwohnhaus ist auch dem Verfall preisgegeben.
 
Blick in Richtung Rom. Das ehemalige Zuckerfabrikgelände war zur Bahn hin durch eine Ziegelmauer abgegrenzt, die es auch schon lange nicht mehr gibt.
 
Blick vom BÜ Posten 2 über den Bahnhof in Richtung Passow.
 
Weiter in diese Richtung gesehen stehen die beiden Ausfahrsignale vor dem BÜ über den Verbindsweg. Hinter dem linken Schrankenbaum ist das Einfahrsignal aus Richtung Passow zu erkennen.
 
Blick vom BÜ Vedrbindungsweg in Richtung Passow. Links des Gleises befand sich einst die dreigleisige Anschlussbahn des Mineralwollewerkes, das die Wende überstanden hat.
 
Blick in die entgegengesetzte Richtung zum Bahnhof. Nach links zweigten früher Anschlussgleise zu Minol und zum Hafen ab.
 
das Stellwerksgebäude
 
zuletzt noch ein paar Bilder aus der Stadt
 
Oben in der Schützenstraße ist das Mitte der 1970er Jahre eröffnete Schulgelände mit der sanierten ehemaligen POS Karl Marx, in die ich bis 1982 zur Schule ging. Die rechts etwas versetzt
angebaute POS Friedrich Engels wurde inzwischen abgerissen. Das flache Gebäude hinter der Schule war damals die Schulspeisung. Vor der Schule gab es eine große Rosenrabatte,
deren Rosen ich ein oder zwei Jahre im April schneiden durfte. Im Vordergrund ist die Buswendeschleife für die Schulbusse.
 
Blick von einer Fügängerbrücke über die Elde auf den alten Wasserturm ...
 
... und in die andere Richtung auf die Schleuse.
 
Lübz      2002 u. 2005      2014