1923 ging es wegen des zunehmenden Bahnverkehrs um eine Bahnhofserweiterung, für die
Teile des Friedhofs weichen mussten. Um das rund drei Meter höhere Friedhofsgelände gegen Abrutschen zu sichern,
wurde eine Feldsteinmauer errichtet.
Der Platz für Gleise war bis zuletzt in diesem Bereich sehr
kapp bemessen, da er zwischen der Chaussee und dem höher gelegenen Friedhof liegt. Auch deshalb war später
geplant, den Bahnhof komplett auf die östliche Seite der Chaussee zu verlegen. Dieser Plan wurde jedoch nie
umgesetzt. |