Bahnhof in Mecklenburg  
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Strecke: Stralsund - Rostock Hbf |
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Kursbuchtabellen
   
   
   
   
   
   
   

  1937/38    
1951/52    
1966/67       
1973      
1977/78      
1982      
1985/86    
1988/89  
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Ribnitz-Damgarten ist eine Doppelstadt, die auss dem mecklenburgischen Ribnitz
westlich der Recknitz und dem preußischen Damgarten östlich der Recknitz, die der Grenzfluss ist.
1950 wurden beide Städte zusammengeführt.
Geschichtliches kann man dem ersten Link ganz am Ende dieser Seite folgend lesen. |
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2010 |
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Empfangsgebäude |
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Das von der Architektur her schöne Gebäude des Zentralstellwerks besteht aus
mehreren Etagen und hat viel Platz für weitere Diensträume.
Die Weiche zur Ladestraße wurde bereits ausgebaut. |
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Blick vom ehemaligen Lokschuppen aus auf das Stellwerk. Im Hintergrund ist der Turm
von der Stadtkirche St. Marien zu sehen. |
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das Stellwerk vom Klosterkamp aus gesehen; Links neben der Straße fließt der
Klosterbach. |
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Vom selben Standpunkt des vorherigen Bildes nach rechts geschwenkt steht erhöht der
ehemalige Lokschuppen. |
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der vierständige Lokschuppen mit umgebautem Anbau |
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der Anbau von der Giebelseite gesehen |
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weiter herum gegangen der Anbau von hinten. Im Lokschuppen selbst ist eine
Wohnung enstanden. |
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Zum Lokschuppen und Bahnhof gehörte früher natürlich auch ein Wasserturm, auch hier
in standardisierter Bauweise. Allerdings ist der Zustand eher schlecht. |
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von der Straße Am Wassertum aus gesehen |
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Auf der anderen Seite der Gleise steht dieses ehemalige Bahnwohnhaus, das sich
in Privatbesitz befindet. |
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2018 |
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und wieder das Empfangsgebäude |
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Blick von der Straßenbrücke über den Bahnhof in Richtung Damgarten; rechts ein
Abstellgleis |
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Blick in Richtung Rostock |
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2021 |
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Während einer meiner Schichten aus einem Video herausgeschnitten:
Einfahrt aus Richtung Gelbensande - Einfahrsignal |
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Brücke über den Klosterkamp und den Klosterbach |
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Zufahrt auf den gewöhnlichen Halteplatz am Bahnsteig 2 |
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Die Brücke über die Recknitz, der historischen Grenze zwischen Mecklenburg-Schwerin
und Preußen (heute eigentlich zwischen Mecklenburg und Vorpommern;
Ribnitz gehört seit der ersten Kreisgebietsreform jedoch zu Vorpommern.) |
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Blick von An Wasserturm auf das Empfangsgebäude |
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... und etwas weiter weg zum Stellwerk und dem benachbarten Bahnwohnhaus;
Dieses Anschlussgleis gibt es als letzten Rest aus der Zeit von viel Güterverkehr zwar noch, aber es wird
nicht mehr genutzt von der angeschlossenen Firma. |
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und wieder die Blicke auf das Stellwerk |
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Der Wasserturm hat inzwischen seine Kuppel mit dem Behälter verloren. Aber man hat
den Turm oben zum Glück mit einem provisorischen Dach versehen, damit er nicht ganz verfällt. |
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und wieder der ehemalige Lokschuppen mit viel Unordnung davor |
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Rückseite |
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Der Blick in Richtung Wasserturm und weiter zum Bahnhof ist inzwischen durch hohe
Bäume und Gebüsch versperrt. |
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noch einmal das Bahnwohnhaus von der Gleisseite ... |
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... und der Rückseite |
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2023 |
Seit 2022 wurde auf dem Bahnhof viel gebaut, um die Station in einen zeitgemäßen Zustand zu versetzen.
Es begann mit der Untertunnelung der Gleise 1 und 2, verbunden mit der Anpassung der Fahrleitungsanlagen.
Zusätzlich wurde am Gleis 4 ein Behelfsbahnsteig errichtet, um die beiden Bahnsteige umbauen zu können.
Allerdings wurde der Behelfsbahnsteig nicht viel genutzt.
Anfang 2023 wurde dann der neu Bahnsteig 2 zwischen den Gleisen 2 und 4 errichtet und die Kante des alten
Bahnsteigs abgebaut. Während dieser Zeit hielten die Züge am Bahnsteig 1 und gelegentlich auch am Bahnsteig 4. Anschließend wurde im 2. Quartal der Bahnsteig 1 auf gesamter Länge in
Rekordzeit neu errichtet und der alte Bahnsteig 2 vollständig abgetragen.
Bis auf Restarbeiten an der neuen Unterführung und den Fahrtzielanzeigern ist alles fertig. Nun stehen den
Reisenden barrierefreie Bahnsteige zur Verfügung. Dadurch wird der Fahrgastwechsel erleichtert und
beschleunigt. Wie lange die Servicekräfte des Bahnhofs noch bleiben dürfen, wird man sehen.
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Am Hausbahnsteig führen Treppen und eine lange Rampe zum Bahnsteig 2. |
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Auch die künstlerische Gestaltung der Wände ist sehr schön geworden und beugt
hoffentlich Schmierereien vor. |
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Unterquerung der beiden Gleise |
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Eine Umgebungskarte sorgt für Orientierung der oft völlig orientierungslosen
Touristen. |
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Die lange Rampe am Hausbahnsteig befindet sich, von der Straßenseite aus gesehen,
rechts vom Empfangsgebäude. |
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Blick in Richtung Damgarten auf die Reste des inzwischen wieder demontierten
Behelfsbahnsteigs am Gleis 4;
Links daneben liegt der neue Bahnsteig 2. |
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Bahnsteig 2 mit der Treppe, dem Fahrstuhl und einem Unterstand vom Hausbahnsteig aus
gesehen |
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Blick vom neuen Bahnsteig 2 auf das Empfangsgebäude; Zwischen den beiden Gleisen lag
vorher der alte Bahnsteig 2 mit seinem höhengleichen Zugang, der durch ein Schiebetor gesichert wurde. |
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externe Bilder:
 
 
 
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© 05.10.2023 |
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