Haltepunkt in Rostock  
Strecke: Neustrelitz - Plaaz - Rostock Hbf - Warnemünde [Lloyd-Bahn] |
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2011 |
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Bei der Modernisierung der Station wurde auch der von der Straße etwas abseits
gelegene Eingang umgestaltet. |
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Unter der Eisenbahnüberführung sind die Haltestellen der Straßenbahn mit denen der
Busse kombiniert. So ist das Umsteigen komfortabel.
Rechts ist der Haupteingang zum S-Bahn-Haltepunkt erkennbar. |
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moderne Architektur auf dem Bahnsteig mit windgeschütztem Wartebereich;
Ungefähr am Automaten in der Bildmitte stand zu DDR-Zeiten ein Dienstgebäude (ich glaube aus Holz), in dem
es auch eine Fahrkartenausgabe gab (Fka Kgs).
Dort hatte ich seinerzeit auch Einweisung, habe dort aber nie gearbeitet. Aber ich erinnere mich, dass die
S-Bahnen damals noch mit sechsachsigen Dieselloks der BR 118 gefahren wurden und es sehr laut war,
wenn sie an der "Bretterbude" vorbeifuhren. |
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Der Haltepunkt Parkstraße ist auch von der Maßmannstraße und der Schillingallee
über die Fußgängerbrücke und den Weg zwischen den beiden Streckengleisen erreichbar. |
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Hier gab es bis ca. 1970 der Schrankenposten, der dann durch die noch heute
existierende Fußgängerüberführung ersetzt wurde. Dieses Gebäude wurde damals für den Fahrkartenverkauf
errichtet.
Als ich 1986/87 als Fahrkartenverkäufer in Rostock arbeitete, hatte ich auch gelengtlich hier Dienst. Die
Schillingalle hieß zu DDR-Zeiten Leninalle und so hieß auch der Dienstposten Fka Leninalle.
Morgens musste man zuerst die Enwerter auf dem Bahnsteigzugang umstellen und dann ging es mit dem
Fahrkartenverkauf los. Hier gab es keine moderne Verkaufstechnik wie auf dem
Hbf (MSD-Geräte), sondern die Fahrkarten wurden auf zwei Schlittendruckern (ein 1000er für Fahrten ab dem Hbf
und ein 500er) sowie einem Gerät für S-Bahn-Fahrkarten gedruckt.
Zusätzlich Abrissblöcke, Blankofahrscheine und einen Schrankschalter mit fertiggedruckten Karten.
Erinnerungen werden wach ... |
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2021 |
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Zehn Jahre später macht die Station einen recht ungepflegten Eindruck, zumindest im
Eingangsbereich. |
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Eingang von der Dethardingstraße aus |
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Im Tunnel und im Treppenaufgang Schmierereien wohin man sieht, obwohl im Tunnel
Auftraggraffitis sind. Auch diese wurden überschmiert. |
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Blick in Richtung Warnemünde; rechts das ehemalige Kasernengelände |
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Von der Fußgängerbrücke kann man in Richtung Warnemünde bereits den Haltepunkt
Holbeinplatz sehen.
Rechts am Streckengleis steht ein Standard-Selbstblocksignal mit weiß-gelb-weiß-gelb-weißem Mastschild. |
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Blick in Richtung Hauptbahnhof - ein langer Weg bis zum Bahnsteig.
Ganz links ist die Maßmannstraße in Richtung Werftdreieck zu sehen. |
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Rund 100 Meter vor dem eigentlichen Bahnsteig steht bahnrechts das ehemalige
Stationsgebäude. |
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In Verbindung mit diesen beiden Bauwerken links und rechts des Zugangs könnte es
hier vielleicht ein verschließbares Tor gegeben haben. |
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Etwas weiter entfernt folgt die erste Bahnsteigüberdachung. Vor der Modernisierung war
die Überdachung durchgehend bis zur Treppe. |
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Ungefähr am Ende des Bahnsteigs in Richtung Hbf steht dieses Selbstblocksignal, das
gleichzeitig die Vorsignalisierung des Einfahrsignals des Hauptbahnhofs ist. |
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Das einstige Dienstgebäude Leninalle wurde modernisiert. |
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aus dem Landeshauptarchiv Schwerin |
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1934 wurde der Antrag gestellt, die Wärterbude an der Maßmannstraße neu
zu errichten. Dem Antrag wurde stattgegeben. |
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externe Bilder:
 
 
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© 05.10.2023 |
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